Sa.. Dez. 28th, 2024

Wir unterbrechen unsere Berichterstattung über die Ukraine vorerst, aber hier ist ein Blick auf das, was heute Morgen bisher passiert ist.

Am zweiten Tag findet in Brüssel ein Treffen der NATO-Verteidigungsminister statt, bei dem westliche Verbündete darüber diskutieren, wie sie die Verteidigung der Ukraine gegen russische Streitkräfte stärken können.

  • Russlands gescheiterte Strategie: Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte in einem Gespräch mit der BBC vor Beginn der NATO-Gespräche, dass es Russland nicht gelungen sei, die Verteidigungsanlagen der Ukraine zu „durchbrechen“, und dass schätzungsweise 97 % seiner Armee in der Ukraine stünden.
  • Keine Kampfflugzeuge – Wallace sagte, Großbritannien werde in absehbarer Zeit keine Kampfflugzeuge in die Ukraine schicken. Er sagte, der Schwerpunkt liege auf der Gewährleistung der langfristigen Widerstandsfähigkeit Kiews.
  • Bleiben wir dran: Der Verteidigungsminister war auch gezwungen, Berichte zu dementieren, dass er mit seinem Rücktritt gedroht hatte, wenn die Verteidigungsausgaben des Vereinigten Königreichs nicht erhöht würden.
  • Panzer stehen ganz oben auf der Tagesordnung: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov twitterte gestern Abend, dass er erwarte, dass Panzer heute ein wichtiges Gesprächsthema unter den NATO-Verbündeten sein werden.
  • Auch Munition dominiert die Gespräche – und wir hörten kurz etwas von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Er gab einen kurzen Überblick darüber, was das Bündnis besprechen wird, einschließlich Plänen zu Verteidigungsausgaben und der Steigerung der Produktion von Waffen und Munition.

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