Der als »Kinderzimmer-Dealer« bekannt gewordene Maximilian S. hat vor dem Landgericht in Leipzig seine Beteiligung an dem Online-Drogenshop »Candylove« gestanden. Allerdings will er nichts direkt mit dem Rauschgift zu tun gehabt haben: »Für mich stand fest, dass ich nichts außer dem Programmieren damit zu tun haben möchte«, sagte er.
Neben der Programmierung eines Onlineshops für den Handel habe er zudem eine Software für die Abarbeitung der Bestellungen entwickelt. »Es war abgemacht, dass ich mich jederzeit ausklinken kann«, sagte er.