Nach dem Absturz sollen die 100 Millionen Euro den Odenwaldkreis wieder in eine rosige Breitband-Zukunft führen. Von dem Geld sollen vor allem Orte an das Glasfasernetz angebunden werden, die von den lokalen privaten Internet-Anbietern nicht abgedeckt werden – etwa die Oberzenter Staddteile Hetzbach, Gammelsbach oder Ober- und Untersensbach. “Diese Förderung ist immens wichtig, denn digital gut aufgestellt zu sein, ist gerade im ländlichen Raum unerlässlich”, sagte Landrat Matiaske.
2024 soll es losgehen
Rund eineinhalb Jahre lang habe die Ogig an dem Förderantrag gearbeitet, so Schwabe. Er sprach von einem “Kraftakt”. Spatenstich für den Glasfaserausbau soll möglichst schon 2024 sein. Aktuell bereite die Ogig die Ausschreibungen vor, um Anfang kommenden Jahres die Aufträge an die entsprechenden Firmen vergeben zu können.
Doch damit es wirklich losgehen kann, muss auch das Land Hessen eine Fördersumme zusagen, und auch die Kommunen im Odenwald müssen Geld aufbringen. So sieht es das Förderprogramm nämlich vor: Der Bund übernimmt 50 Prozent der Kosten, das Land 40 Prozent und die Kommunen 10 Prozent. Der Kreis ist zuversichtlich, auch vom Land eine Zusage zu bekommen.
Nach dem Absturz sollen die 100 Millionen Euro den Odenwaldkreis wieder in eine rosige Breitband-Zukunft führen. Von dem Geld sollen vor allem Orte an das Glasfasernetz angebunden werden, die von den lokalen privaten Internet-Anbietern nicht abgedeckt werden – etwa die Oberzenter Staddteile Hetzbach, Gammelsbach oder Ober- und Untersensbach. “Diese Förderung ist immens wichtig, denn digital gut aufgestellt zu sein, ist gerade im ländlichen Raum unerlässlich”, sagte Landrat Matiaske.
2024 soll es losgehen
Rund eineinhalb Jahre lang habe die Ogig an dem Förderantrag gearbeitet, so Schwabe. Er sprach von einem “Kraftakt”. Spatenstich für den Glasfaserausbau soll möglichst schon 2024 sein. Aktuell bereite die Ogig die Ausschreibungen vor, um Anfang kommenden Jahres die Aufträge an die entsprechenden Firmen vergeben zu können.
Doch damit es wirklich losgehen kann, muss auch das Land Hessen eine Fördersumme zusagen, und auch die Kommunen im Odenwald müssen Geld aufbringen. So sieht es das Förderprogramm nämlich vor: Der Bund übernimmt 50 Prozent der Kosten, das Land 40 Prozent und die Kommunen 10 Prozent. Der Kreis ist zuversichtlich, auch vom Land eine Zusage zu bekommen.