Kein Glas ohne Gas – das ist die Botschaft von Europas Glasherstellern als Reaktion auf den EU-Vorschlag, den Erdgasverbrauch bis nächsten März um 15 Prozent zu senken. Ohne das für die Glasherstellung benötigte Erdgas sieht sich die Branche, die mehr als 200.000 Menschen beschäftigt, verloren.
Kein Glas ohne Gas – das ist die Botschaft von Europas Glasherstellern als Reaktion auf den EU-Vorschlag, den Erdgasverbrauch bis nächsten März um 15 Prozent zu senken.
Ohne das für die Glasherstellung benötigte Erdgas sieht sich die Branche, die mehr als 200.000 Menschen beschäftigt, verloren. Auch würden und Anlagen und Lieferketten in der Lebensmittel-, Pharma-, Automobil- und Baubranche langfristig Schaden nehmen.
Es müsse verhindert werden, dass diese Gasstopps dauerhafte Schäden an diesen speziellen Industrieanlagen verursachten, so Bertrand Cazes, Generalsekretär von Glass for Europe. Sonst würde die die Glasindustrie im Grunde getötet. Die Glasindustrie sei notwendig, um weiterhin den Lebensmittel- und Getränkesektor zu beliefern, um Energie in Gebäuden zu sparen und um mehr erneuerbare Energie durch Photovoltaik oder Wind zu erzeugen.
Von Solarmodulen bis hin zu iPhones – Glas werde für alles benötigt, so argumentiert die Branche. Andere Energiequellen wie Wasserstoff werden derzeit getestet, aber sie brauchen Zeit und weitere Versuche. Der Grund für diese Gasnachfrage: die bei der Herstellung benötigte Wärmemenge.
Es sei einer der Prozesse mit den höchsten Temperaturen, und um diese Temperaturen zu erreichen, brauche man natürlich Energie, um Öfen zu heizen, co Cazes. Das sei heutzutage zumeist Erdgas, um CO2 tatsächlich einzusparen.
Auch Europas Chemiesektor, dessen Industrie noch mehr auf Erdgas angewiesen ist, verfolgt die Debatte um den Vorschlag der EU-Kommission sehr genau. Ebenso die mächtige Pharmaindustrie, die vor „Energierationierung“ warnt. Auch einige EU-Länder sind vorsichtig – Spanien, Portugal und Griechenland hoffen, die Vorschläge zu verwässern. Sie mögen das 15-Prozent-Ziel nicht.
Die EU-Energieminister werden an diesem Dienstag in Brüssel über die Vorschläge beraten.
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