Einen spanischen Betrüger hat die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt festgenommen. Er soll mit illegal verkauften Autos einen Schaden von über 30 Millionen Euro verursacht haben.
Der 47-Jährige wurde von den spanischen und italienischen Behörden mit internationalem Haftbefehl gesucht. Er soll als Verwalter und Geschäftsführer einer Autofirma mehr als 3.800 Wagen an Dritte verkauft haben, ohne Eigentümer dieser Fahrzeuge zu sein, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Festnahme am Flughafen erfolgte demnach am Montag.
Zehn Jahre Haft drohen
Der Schaden durch den Betrug beläuft sich auf mehr als 30 Millionen Euro. Der Mann wurde dem Amtsgericht Frankfurt überstellt und solle dort dem zuständigen Richter vorgeführt wird. Das mögliche Strafmaß liegt laut Bundespolizei bei zehn Jahren Haft.
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